Firmengeschichte
1960
Schreinermeister Karl Schad, Großvater der heutigen Geschäftsführer, gründet im Jahre 1960 eine Schreinerei mit Sitz im elterlichen Wohnhaus in Rudersberg.
Es werden für Firma Neckermann Nähmaschinentische gefertigt und parallel die ersten Särge produziert.
1964
Ab 1964 wird der Betrieb komplett auf reine Sargfabrikation umgestellt.
1977
Da der Platz für die Lagerung des Holzes bald nicht mehr ausreicht, wird der jetzige Firmensitz in der Daimlerstraße in Rudersberg erworben.
Dieser dient zunächst einige Jahre als Holzlager, bis 1977 der Bau der Produktionshalle mit Büro und der Umzug erfolgt.
1981
Nachdem Günter Schad, Sohn des Firmengründers, 1981 die Prüfung zum Holztechniker absolviert hat, steigt er in den Betrieb ein und unterstützt seinen Vater viele Jahre.
1995
1995 übergibt Karl Schad die Firma an seinen Sohn.
In den kommenden Jahrzehnten folgen viele Neuerungen und Investitionen.
Nach ihrer Ausbildung zum Holztechniker an der Fachschule Rosenheim
treten im Jahre 2009 Sebastian und Alexander Schad als dritte Generation in das
Familienunternehmen ein.
2020
2020 werden selbst entworfene und produzierte Vollholzurnen als Ergänzung zum bestehenden Sargsortiment aufgenommen.
2022
Im April 2022 übernehmen die Brüder Sebastian und Alexander Schad die Geschäftsführung der Schad GmbH.
Wie auch ihr Vater und ihr Großvater möchten sie die Marktstellung als Produzent in Süddeutschland mit selbstentwickelten und produzierten Särgen und Urnen weiter ausbauen und der Bestattungsbranche weiterhin Qualitätsprodukte „made in Rudersberg“ anbieten.